Anfangs November 14 hei mit ds
passende Fahrzüg gfunge: Dr Puch 230GE. Sit üsere erste Begägnig lost är ufe
Name „Pumuckl“- dr Afang vore wunderbare Fründschaft.
Die Idee isch nach und nach konkreter worde. Dass ds
Reiseziu Nordeuropa söu si, hett nüt ds
diskutiere gäh. U o nid, dass mir im erste haube Jahr gärn öpis wei schaffe. Mir
hei agfange üs ds informiere, ds plane u di verschidene Müglechkeite abdswäge.
Familie u Fründe si über üses Fernblibe a Geburtstäg,
Wiehnachte u witere Hundsverlochete i Kenntnis gsetzt worde (was nid überau zu
überschwänglechem Usbruch vo Glücksgfüeh gführt het- auso ja, Wiehnachte ohni
üs wird bestimmt nid so toll ;)).
Nach dr erste überschwängleche Vorfröid, si de o di erste
Zwiifle cho. So lang furt si vo daheim? So lang nume du u ig? Was schaffe? Wo
wohne im Winter? Was wes nid geit?
Mitts im Winter hei mir agfange
mit umboue… Nach öpe 150 Stunde Arbeit und knapp
2´000 investierte Franke isch
usem ehemalige Gmeindefahrzüg üsi ersti gemeinsami Wohnung entstande.
Es zweckerfüllends Stägehus, ä
Chuchischaft mit integriertem Chuchitisch u ä grosszügige horizontale
Kleider-und Vorratsschrank. Was da nid Platz findet, cha im umfangreiche
Estrich verstout wärde. Di manuelli Abwäschmaschiene u glichzitig Wöschmaschine
cha praktischerwis o aus Fussbad gnütz wärde. Was wott me no meh?
Aues was mann u frau so brucht, u
was Platz het, wird jetz iipackt- u meh aus d Häufti grad wider uspackt da doch
ke Platz oder „gaaanz klaar UNWICHTIG“ (Zitat Severin). E Teil vor Usrüstig hei
mir üs üsem bescheidene Husrat usgrisse, e grosste Teil ar Familie
abgläschelet, gschänkt übercho, gstohle und / oder usglehnt.
Danke viu mau für d Hiuf u d Unterstüzig!